Freitag, 6. Januar 2006
Ein bissl Stolz...
dude, 15:37h
...bin ich ja schon, dass ich Richard Wrights Autobiographie "Black Boy" innerhalb von 3 Tagen gelesen hab!
Ich muss vielleicht dazu sagen, dass die einzigen Bücher, die ich bisher in einer derartigen Geschwindigkeit gelesen habe, Harry Potter Bände waren...Da sieht man mal wieder, wo es hinführt, wenn man ein Referat machen muss und wieder spät dran is...
Kurz zum Inhalt:
Richard Wrights Leben ist nicht sehr von Harmonie geprägt. In den Südstaaten um 1920 aufwachsend, erfährt er alle Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten, die mit seiner Hautfarbe verknüpft sind. Auch wenn man nicht mehr wirklich von Sklaverei reden kann, ist der rassenmäßige Unterschied in der Gesellschaft doch deutlich und schmerzlich erkennbar. Der Leser erhält einen Über- und Einblick in das Leben eines 6-15 jährigen farbigen Kindes, das aufgrund seines kindlichen Unverständnisses für das Verhalten der "Weißen" in Situationen gerät, die wirklich bewegen. Besonders faszinierend sind die Einblicke in die Gedanken des Autors. Man hat Gelegenheit, sich in die Zeit, die soziale Klasse und die Armut hineinzuversetzen. Zudem ist es aufgrund der Einfachheit der Sprache sehr leicht zu lesen.
Ein Buch, das einem manchmal wirklich ans Herz geht.
Ich muss vielleicht dazu sagen, dass die einzigen Bücher, die ich bisher in einer derartigen Geschwindigkeit gelesen habe, Harry Potter Bände waren...Da sieht man mal wieder, wo es hinführt, wenn man ein Referat machen muss und wieder spät dran is...
Kurz zum Inhalt:
Richard Wrights Leben ist nicht sehr von Harmonie geprägt. In den Südstaaten um 1920 aufwachsend, erfährt er alle Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten, die mit seiner Hautfarbe verknüpft sind. Auch wenn man nicht mehr wirklich von Sklaverei reden kann, ist der rassenmäßige Unterschied in der Gesellschaft doch deutlich und schmerzlich erkennbar. Der Leser erhält einen Über- und Einblick in das Leben eines 6-15 jährigen farbigen Kindes, das aufgrund seines kindlichen Unverständnisses für das Verhalten der "Weißen" in Situationen gerät, die wirklich bewegen. Besonders faszinierend sind die Einblicke in die Gedanken des Autors. Man hat Gelegenheit, sich in die Zeit, die soziale Klasse und die Armut hineinzuversetzen. Zudem ist es aufgrund der Einfachheit der Sprache sehr leicht zu lesen.
Ein Buch, das einem manchmal wirklich ans Herz geht.
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